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Hilde Thurnwald
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Eine soziologische Untersuchung an 498 Familien. 1946/47. Neu herausgegeben von Andreas Ludwig. 2024 XXVIII/388 S. Paperback.ISBN: 978-3-615-00462-5Lieferbar!
Weitere Informationen:Hilde Thurnwalds Familienstudie ist ein anregender Text und eine außerordentlich aufschlussreiche historische Quelle: Zum einen stellt sie eine detaillierte und differenzierte Untersuchung der sozialen Lage der Berliner Bevölkerung in den ersten zwei Nachkriegsjahren dar, zum anderen den Horizont der Interpretation, indem sie auf Fragen des Zusammenhalts fokussiert. Hier ist besonders auffallend, als wie stark sich die stabilisierende Rolle der Frauen darstellt und wie zugleich die (erhoffte?) Rolle der Religion als moralischer Kompass in den Vordergrund tritt. Befunde und Positionierungen sind also gleichermaßen vorhanden und zeigen deutlich die aus den Fugen geratene Nachkriegsgesellschaft sowie zugleich die Hoffnung Hilde Thurnwalds auf eine künftige positive Entwicklung, vielleicht deutlicher gesagt die Rekonstruktion gesellschaftlicher Stabilität mittels traditioneller sozialer Institutionen: der Familie und der Kirchen. Und schließlich ist Thurnwalds Studie ein Dokument des Bemühens der amerikanischen Militärregierung um einen demokratischen Neuaufbau, dem sie mit Untersuchungen über Mentalität und soziale Lage der Bevölkerung in ihrer Besatzungszone eine empirische Grundlage geben wollte.Über die Kontexte dieser 1948 erschienenen Untersuchung, die hier neu vorgelegt wird, informiert eine Einführung von Andreas Ludwig.Wir lesen Thurnwalds „Gegenwartsprobleme“ als ein Zeitdokument der Lebensumstände, die mit dem Ende der Berliner Blockade 1949 überwunden schienen. Doch finden sich hier Befunde über langfristige strukturelle Probleme der Stadt, insbesondere West-Berlins, man denke an den Verlust der Funktionseliten aus Wirtschaft und Verwaltungen oder an die Überalterung der Bevölkerung, die letztlich bis zum Fall der Berliner Mauer andauerten.
Hermann Diels
3 Bände. Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. Herausgegeben von Walther Kranz. 2004-2016, XII/1592 Seiten, HardcoverBand 1: Mit Nachtrag von Walther Kranz. Unveränderte Neuaufl. Hildesheim 2004 (=Berlin 6. Aufl. 1951). XII/504 S. Leinen. ISBN 978-3-615-12201-5 Band 2: Mit Nachtrag von Walther Kranz. Unveränderte Neuaufl. Hildesheim 2016 (=Berlin 6. Aufl. 1952, 1. Aufl. 1903). 428 S. Leinen. ISBN 978-3-615-12202-2 Band 3: 1. Wortindex von Walther Kranz. 2. Namen- und Stellenregister von Hermann Diels, ergänzt von Walther Kranz. Unveränderte Neuaufl. Hildesheim 2015 (=Berlin 6. Aufl. 1952, 1. Aufl. 1910). 660 S. Leinen. ISBN 978-3-615-12203-9ISBN: 978-3-615-12200-8Lieferbar!
Weitere Informationen:Hermann Diels gab im Jahre 1903 die erste Auflage der Fragmentsammlung heraus, die seitdem zu den bedeutendsten Werken der klassischen Philologie gehört. Es sind in diesem Werk über vierhundert Namen vereinigt, die alle ihren Anteil an dem Blühen des griechischen Geisteslebens haben – die wenigen Großen und die unzähligen Kleinen. Allein die Beschäftigung mit den Originalurkunden ermöglicht ein eingehendes Studium der Entwicklung griechischen Denkens. Daher strebt diese Sammlung Vollständigkeit der eigentlichen Fragmente an, deren Übersetzung den Leser rasch in das Verständnis der Texte einführt. Hermann Diels hat bei der Anlage des Werkes den Kreis der Philosophie im antiken Sinne möglichst weit gezogen, so daß auch die exakten Wissenschaften, namentlich die Mathematik, berücksichtigt wurden.****************In 1903, Hermann Diels published the first edition of the collected fragments, which has since figured among the most important works of Classical philology. The work unites more than 400 major and minor authors who all contributed to the flowering of Greek intellectual life. The study of these original documents in itself makes possible an extensive investigation of the development of Greek thought. Therefore the present work offers a near-complete collection of the fragments, whose translations help to develop the student’s understanding of the text. In planning his work, Hermann Diel extended the understanding of philosophy in the ancient sense to include the natural sciences, especially mathematics.
Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. Herausgegeben von Walther Kranz. Band 1: Mit Nachtrag von Walther Kranz. Unveränderte Neuaufl. Hildesheim 2004 (=Berlin 6. Aufl. 1951). XII/504 S. Leinen.ISBN: 978-3-615-12201-5Lieferbar!
Weitere Informationen:Hermann Diels gab im Jahre 1903 die erste Auflage der Fragmentsammlung heraus, die seitdem zu den bedeutendsten Werken der klassischen Philologie gehört. Es sind in diesem Werk über vierhundert Namen vereinigt, die alle ihren Anteil an dem Blühen des griechischen Geisteslebens haben – die wenigen Großen und die unzähligen Kleinen. Allein die Beschäftigung mit den Originalurkunden ermöglicht ein eingehendes Studium der Entwicklung griechischen Denkens. Daher strebt diese Sammlung Vollständigkeit der eigentlichen Fragmente an, deren Übersetzung den Leser rasch in das Verständnis der Texte einführt.Hermann Diels hat bei der Anlage des Werkes den Kreis der Philosophie im antiken Sinne möglichst weit gezogen, so daß auch die exakten Wissenschaften, namentlich die Mathematik, berücksichtigt wurden.In 1903, Hermann Diels published the first edition of the collected fragments, which has since figured among the most important works of Classical philology.The work unites more than 400 major and minor authors who all contributed to the flowering of Greek intellectual life. The study of these original documents in itself makes possible an extensive investigation of the development of Greek thought. Therefore the present work offers a near-complete collection of the fragments, whose translations help to develop the student’s understanding of the text.In planning his work, Hermann Diel extended the understanding of philosophy in the ancient sense to include the natural sciences, especially mathematics.
Hans Constantin Faußner
Erster Teil: Regensburg und Oberpfalz. Niederbayern. Zweiter Teil: Schwaben und Oberbayern. 2013, 682 Seiten, HardcoverISBN: 978-3-615-00411-3Lieferbar!
Weitere Informationen:Gegen Ende des 4. Jh. schloss der römische Reichsfeldherr des Westens Stilicho mit dem Markomannenkönig in Böhmen einen Föderationsvertrag ab, durch den das erste Königreich (regnum) auf römischen Reichsboden für einen germanischen Föderanten konstituiert wurde. Das Territorium zwischen Lech und Enns, Böhmerwald und Dolomiten wurde aus der Statthalterschaft der Provinzen Raetien und Noricum ausgegliedert und rechtlich verselbständigt. Die römischen Grundbesitzer wurden evakuiert und es erfolgte eine völlige Neubesiedlung mit Einzelhöfen in Vierergruppen in Altbayern, an die 27.000 Höfe allein in der Oberpfalz und Ober- und Niederbayern. Da die strikte Rechtsordnung mit "Gebundenheit der Güter" als Grundlage der Besteuerung nur Teilung in Halbe- und Viertelhöfe zuließ, blieb die planmäßige Besiedlung des 5./6. Jh. gewahrt und so konnte sie 1752 in der Anlage eines Güterverzeichnisses der 85 Gerichte Kurbayern erfasst werden. Auf dieser Grundlage werden die Höfe der beiden Gründerjahrhunderte in ihrer Teilung 1752 nach den Landkreisen und ihren Gemeinden (Gebietsstand 1964) aufgeführt. Da das Regnum im Voralpengebiet und an der Donau im 5. Jh. zum staatsrechtlichen Modell wurde, so auch für das Regnum Francorum und die sieben Kleinkönigreiche Britaniens (Heptarchie), ist heute Altbayern der älteste europäische Staat.
Band 3:1. Wortindex von Walther Kranz.2. Namen- und Stellenregister von Hermann Diels, ergänzt von Walther Kranz.Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. Herausgegeben von Walther Kranz. Unveränderte Neuaufl. Hildesheim 2023 660 S. Leinen.ISBN: 978-3-615-12203-9Lieferbar!
Griechisch und Deutsch von Hermann Diels. Herausgegeben von Walther Kranz. Band 2: Mit Nachtrag von Walther Kranz. 13. unveränderte Neuauflage Hildesheim 2020, 428 Seiten, HardcoverISBN: 978-3-615-12202-2Lieferbar!
Weitere Informationen:Hermann Diels gab im Jahre 1903 die erste Auflage der Fragmentsammlung heraus, die seitdem zu den bedeutendsten Werken der klassischen Philologie gehört. Es sind in diesem Werk über vierhundert Namen vereinigt, die alle ihren Anteil an dem Blühen des griechischen Geisteslebens haben – die wenigen Großen und die unzähligen Kleinen. Allein die Beschäftigung mit den Originalurkunden ermöglicht ein eingehendes Studium der Entwicklung griechischen Denkens. Daher strebt diese Sammlung Vollständigkeit der eigentlichen Fragmente an, deren Übersetzung den Leser rasch in das Verständnis der Texte einführt. Hermann Diels hat bei der Anlage des Werkes den Kreis der Philosophie im antiken Sinne möglichst weit gezogen, so dass auch die exakten Wissenschaften, namentlich die Mathematik, berücksichtigt wurden.**************** In 1903, Hermann Diels published the first edition of the collected fragments, which has since figured among the most important works of Classical philology. The work unites more than 400 major and minor authors who all contributed to the flowering of Greek intellectual life. The study of these original documents in itself makes possible an extensive investigation of the development of Greek thought. Therefore the present work offers a near-complete collection of the fragments, whose translations help to develop the student’s understanding of the text. In planning his work, Hermann Diel extended the understanding of philosophy in the ancient sense to include the natural sciences, especially mathematics.
Adolf Kaegi
Unveränderte Neuaufl. 2008, VIII/230 S., PaperbackISBN: 978-3-615-70100-5Lieferbar!
Weitere Informationen:Auch die Gegner kurzgefasster Grammatiken haben zugeben müssen, dass diese Grammatik ihren hohen Wert als Schulbuch aufs beste erwiesen hat. Wie wäre auch sonst die hohe Auflagenzahl zu verstehen, die das Buch seit seinem Erscheinen erreicht hat. Es bietet alles, was der Schüler zu einem gründlichen Verständnis der Schriftsteller braucht. Sorgfältige Stoffauswahl, wissenschaftliche Zuverlässigkeit, saubere Anordnung, klar zusammenfassende Übersichtlichkeit und knappste Regelfassung sind diesem verdienstvollen Buche zu eigen. Überall sind die erfolgreichen Bemühungen Kaegis ersichtlich, das Buch auf die Höhe der gegenwärtigen sprachwissenschaftlichen Forschung zu führen. Dass die Kaegi-Grammatik im Laufe der Zeit nur wenige Überarbeitungen mit geringfügigen Änderungen erfuhr, die an den Kern des alten Kaegi-Werkes jedoch nicht zu rütteln vermochten, ist ein weiterer Beweis für die Einmaligkeit dieses hervorragenden Buches. Es ist unser Wunsch und unsere Hoffnung, dass die vorliegende Grammatik noch vielen Tausenden von Schülern und Studenten den Weg zu den unvergänglichen Schöpfungen altgriechischen Schrifttums erschließen möge.
Herausgegeben von Holger Nietzschner, Stefan Seeger und Sandro Uhlmann
Mit einem Nachwort und einer Bibliographie, (Neudr. d. Ausg. Wien 1834), 2003, HardcoverISBN: 978-3-615-00277-5Lieferbar!
Weitere Informationen:Dem heutigen Leser wird (…) die alltägliche Realität in einer Bibliothek des frühen 19. Jahrhunderts auf eine ungemein lebendige und plastische Weise vor Augen geführt. Wer sich für die Bibliotheksgeschichte interessiert, sollte sich daher dieses aufschlussreiche Quellenzeugnis nicht entgehen lassen." (Heidrun Wiesenmöller, IFB 15/2007, H. 2) "(...) ist der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung in Hildesheim zu verdanken, die einen vorzüglich ausgestatteten, mit einem ausführlichen Nachwort sowie einer Bibliographie versehenen faksimilierten Nachdruck von Martin Schrettingers Hauptwerk verlegt hat." (Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, 5-6/2004)
Henricus Hoffmann
In sermonem latinum translatus ab Eduardo Bornemann. Mit Illustrationen von Fritz Kredel. Mit einem Nachwort von Theodor Brüggemann. Beigelegt ist ein Nachwort des Übersetzers "Für meine kleinen und großen Leser". 12 S.2. Auflage 2010, XII/25 S., HardcoverISBN: 978-3-615-00244-7Vergriffen!
Weitere Informationen:In beinahe alle Sprachen übersetzt und weltweit gelesen, hunderte Male nachgeahmt und parodiert – der 1845 erstmals erschienene „Struwwelpeter“ des Frankfurter Arztes Heinrich Hoffmann ist ein Klassiker unter den Kinderbüchern. Die in endgültiger Form 1938 erschienene Textfassung zu den Holzschnitten legte dann Eduard Bornemann seiner lateinischen Übersetzung zugrunde. Nun wird diese dem Original nächststehende Ausgabe in der zweiten Auflage wieder zugänglich gemacht – für alle, die den Struwwelpeter wieder- oder neu entdecken wollen.
Ernst Moritz Arndt
1. Auflage Berlin 1858. Mit einer Einleitung von Wolfgang Neugebauer, 2005, XXX/313 Seiten, HardcoverISBN: 978-3-615-00321-5Lieferbar!
Weitere Informationen:Ernst Moritz Arndt (1769-1860), politischer Schriftsteller und Dichter, studierte in Greifswald und in Jena Theologie, ohne ein Pfarramt zu übernehmen. Nach Wanderjahren (1798-99) wandte er sich der Geschichte und der Philosophie zu und wurde Professor in Greifswald. 1812 folgte er dem Freiherrn vom Stein als dessen Privatsekretär nach St. Petersburg. Publizistisch trat er im Banne der Steinschen Ideen für die politische Einigung und die Erneuerung des Kaisertums ein. Der vorliegende Band ist die letzte Monographie E. M. Arndts, die seine ganz persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen an den Reichsfreiherrn von Stein, den Staatsreformer und Politiker der Befreiungskriege enthält. Sie ist als Erinnerungswerk zu lesen, die ein spezifisches Geschichts-Bild prägen und verbreiten sollte; ein Stück Memoria-Politik, zugleich autobiographische Quelle Arndts und zielgerichtete Interpretation des Reform- und Staatsmannes aus dem frühen 19. Jahrhundert, in einer Zeit, in der um 1857/58 in Preußen Hoffnungen auf eine neue Ära keimten. Insofern passte das kleine Werk in das politische Klima zehn Jahre nach der Revolution in Preußen und in Deutschland, als es 1858 bei Karl Reimer in der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung erschien und nun mit einem Vorwort des Historikers Wolfgang Neugebauer zum 325-jährigen Jubiläum der Weidmannschen Verlagsbuchhandlung wieder verfügbar gemacht wurde. *************** The political writer and poet Ernst Moritz Arndt (1769-1860) studied theology in Greifswald and Jena, but never took up a career in the church. After a period of travel (1798-99) he turned his attention to history and philosophy and became a professor at Greifswald. In 1812 he travelled to St Petersburg as the private secretary of Baron von Stein. In his journalistic work, under the influence of Stein’s ideas, he advocated political unity and a renewal of the empire. This is Arndt’s last monograph and contains his very personal memories of the Imperial Baron von Stein, the state reformer and politician of the period of the Napoleonic Wars. It should be read as a memoir intended to create and propagate a particular historical image; a political memoir in every sense, as well as an autobiographical work by Arndt and a specific interpretation of an early 19th-century reformer and statesman, written at a time (1857/58) when Prussian hopes of a new era were burgeoning. Thus this short work was well suited to the political climate ten years after the revolution in Prussia and elsewhere in Germany when it was published by Karl Reimer for Weidmann; now it has been reissued with a foreword by the historian Wolfgang Neugebauer to mark the 325th anniversary of the firm of Weidmann.
Theodor Mommsen
1995, LXXI/4899 Seiten, 5 Taf., HardcoverISBN: 978-3-615-14640-0Lieferbar!
Weitere Informationen:La collana degli Anthologiarum Latinarum parerga si arricchisce ora dell’edizione critica del centone virgiliano Alcesta dell’Anthologia Latina, tràdito dal codex Parisinus Latinus 10318 (Salmasianus). L’accurata edizione critica, condotta con scrupolosa analisi della tradizione ms. e dei contributi filologici editi ed inediti, prodotti dal XVII sec. ad oggi, è preceduta in questo volume da un’ampia introduzione, che esamina le molteplici versioni della mitografia su Alcesti e il particolare genere letterario del centone; affaccia l’ipotesi di una originale attribuzionale autoriale con relativa datazione del centone; registra progressi in ordine a tecnica compositiva, strategie letterarie della poesia centonaria e suo rapporto con l’esegesi virgiliana antica. Il testo critico è accompagnato da traduzione italiana e commento. Die Reihe Anthologiarum Latinarum parerga wird fortgesetzt mit der vorliegenden kritischen Edition des Vergil-Cento Alcesta aus der Anthologia Latina, das im codex Parisinus Latinus 10318 (Salmasianus) überliefert ist. Die sorgfältige kritische Edition beruht auf einer sehr genauen Analyse der handschriftlichen Überlieferung und der gedruckten und ungedruckten Beiträge der Philologen vom 17. Jahrhundert bis heute. Die ausführliche Einleitung untersucht die zahlreichen Versionen des Alkestis-Mythos und das literarische Genre des Cento; sie bietet die Hypothese einer ursprünglichen Zuschreibung des Textes an einen Autor und einer relativen Datierung des Cento; sie verzeichnet Fortschritte in Bezug auf die Kompositionstechnik, literarische Strategien der Cento-Dichtung und ihre Beziehung zur antiken Vergildeutung. Eine italienische Übersetzung und ein Kommentar runden die Textausgabe ab.